03.08.2021 - 11 Beratung und Beschlussempfehlung zum Aufsichtsr...

 Frau Sacher geht sicher, dass allen der Beschluss vorliegt. Herr Benedict fühlt sich überrumpelt. Er weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Er stimmt dem nicht zu und kann dem nicht folgen.

 

Herr Kleindienst fragt, worum es genau geht. Frau Sacher erläutert den Sachverhalt und liest die Beschlussfassung vor. Herr Benedict weigert sich, zu beschließen, da dies nicht ausdrücklich verlangt wird. Frau Lüdke sieht es auch nur als eine Kenntnisnahme. Daher soll der Beschluss in der Stadtvertretung stattfinden. Frau Schluckner stimmt dem zu und fragt, worin ihre Aufgabe besteht, da hier die Verwaltung gefragt ist. Herr Witt antwortet darauf, dass der Ausschuss da ist, um zu beraten und die Stadtvertretung entscheidet. Außerdem gibt es keine zentrale oder dezentrale Unterbringung.

 

Herr Benedict meint, dass das Scheiben der WoGeSa die Stadt ermächtigt, zu handeln. Die Stadt soll ihre Aufgaben erfüllen. Die Verwaltung nimmt die Anmerkungen mit.