03.08.2021 - 10 Informationen über einen möglichen Standort für...

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Wortprotokoll

 Frau Sacher spricht das Projekt Skateranlage an, da verschiedene Orte in Frage kommen. Infrage kommen: Garzer Busch, Kistenplatz und Am Hotting.

 

Herr Benedict hat bereits einen Antrag in der Stadtvertretersitzung gestellt. Er schlägt vor, dies nochmal im nächsten Kulturausschuss zu beraten. Die Idee ist jedoch gut aufgenommen worden.

 

Frau Thiel stellt die Frage, ob Geld für das Projekt eingeplant ist. Dies wird von Frau Sacher und Herrn Benedict verneint. Frau Thiel fragt, ob es bereits Erfahrungswerte aus anderen Ortschaften gibt. Herr Benedict nennt den Verein „Rügen rollt“ aus Sellin. Der Verein hat den dazugehörigen Platz zusammen mit Kindern und Jugendlichen gebaut. Frau Schluckner ist der Meinung, dass dies eine Elterninitiative ist und nicht der Stadt zugehörig ist. Man sollte Kinder und Eltern mit einbinden. Frau Schluckner fragt, ob der Kistenplatz ein Sanierungsgebiet sei und der Skaterplatz mit integriert werden kann. Wenn dies ein neues Sanierungsgebiet ist, passt es doch dorthin, findet Herr Witt. Dabei verweist er auf Dwasieden oder die ehemalige Berufsschule.

 

Herr Kiesow äußert Bedenken und findet, dass der Skaterplatz am Hotting eine zu große Geräuschkulisse darstellen würde. Herr Klemm gibt zu bedenken, dass das Gebiet überplant ist. Frau Krohnfuß schließt den Garzer Busch aus, da dieses Gebiet zu weit weg ist. Der Kistenplatz ist verplant. Das Gebiet Berufsschule eignet sich jedoch gut. Frau Schluckner stimmt dem zu und findet, dass man die Anlage integrieren sollte. Frau Sacher verweist nochmal darauf, dass für die Kinder und Jugendlichen dieser Stadt sicherere Orte geschaffen werden müssen, wo sie sich in der Freizeit aufhalten können. Wichtig ist auch die Nähe zu den Wohnorten. Kinder im Stadtbild stellen grundsätzlich keine Störungen dar. Für ein gutes Zusammenleben aller kann hier zukünftig auch ein Streetworker das Bindeglied sein.