03.08.2021 - 7 Besichtigung der Grundschule nach dem Umzug und...

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Wortprotokoll

Frau Sacher informiert über die Einschulung und den Umzug in die neue Grundschule. Die Kinder waren sehr aufgeregt. Jedoch stellt die Schule sich bessere Bedingungen vor, auch, was den Verkehr angeht. Die Verkehrssmileys werden bald installiert. Auch wird immer wieder ein Appell an die Eltern der Grundschüler gerichtet. Sie sollen ihre Kinder nicht direkt vor der Schultür absetzen, sondern z.B. auf dem REWE Parkplatz. Zusätzlich sollen Elternlotsen organisiert werden, da Polizei und Lehrer nicht auf alle Kinder gleichzeitig aufpassen können.

 

Frau Graeber hofft auf eine schnelle Sanierung der Grundschule. Der Umzug ging nicht reibungslos von statten, doch nun ist es wohnlich in den Klassenräumen. In den ersten zwei Wochen gibt es eine Verkehrserziehung, da die Kinder aus allen Richtungen kommen, auch mit Fahrrad. Dafür wünscht sich Frau Graeber eine vernünftige Kennzeichnung im Verkehr und die Erarbeitung eines Konzeptes. Durch Maskenpflicht, Testpflicht, Abstand usw. kommt keine Ruhe in den Schulalltag.

 

Herr Benedict stellt die Frage nach Messgeräten für die Lüftungsanlagen. Für die Messgeräte braucht es den Beschluss des Bürgermeisters und eines zusätzlich kompetenten Menschen, antwortet Frau Graeber.

 

Vorerst lautet die Entscheidung: Frischluft. Für die Anschaffung der Messgeräte braucht es die Zuarbeit der Stadt. Frau Kruse weist darauf hin, dass bereits für beide Schulen eine Ausschreibung erfolgt ist. Herr Benedict wundert sich, wann die Schule damit beginnt und fragt nach weiterer Verfahrensweise. Er äußert seine Unzufriedenheit über den Zustand. Frau Graeber erklärt, dass es ein Konzept gibt, erklärt aber auch, dass es bis heute zum Beispiel keine Lehrerlaptops gibt. Die Schule steht in den Startlöchern.

 

Von 19:18 Uhr bis 19:38 Uhr erfolgt die Besichtigung der Grundschule.

 

Frau Kruse möchte wissen, ob Schwimmunterricht an der Schule möglich ist. Frau Graeber teilt mit, dass dies noch besprochen werden muss. Daraufhin fragt Frau Thiel, wann der Stundenplan veröffentlicht wird. Dies wird voraussichtlich in der 3. Schulwoche geschehen, meint Frau Graeber.

 

Herr Benedict spricht wiederum nochmal die Bauzeit des Vorhabens an und äußert sein Unverständnis bezüglich der Dauer. Er möchte, dass die Bauzeit eingehalten wird und will klar sagen, dass er frühzeitig eine Meldung erhält wenn es länger dauert. Frau Graeber hat diesbezüglich mit Frau Kauertz viel Zeit verbracht, um das Bauvorhaben umzuplanen. Die Visionen der Förderräume sind persönlich von ihr geplant. In der Hinsicht ist sie der Meinung, dass sich alle 2 Jahre Bauzeit wünschen, dies in der Realität jedoch nicht so umgesetzt werden konnte. Frau Sacher wünscht sich, weiterhin Signale aus der Bauverwaltung zu erhalten und generelle Informationen über das Vorhaben und die Bauzeiten weiter zu begleiten.

 

Frau Graeber teilt mit, dass auf dem Parkplatz des Aldi/REWE keine Lehrerparkplätze zur Verfügung gestellt werden können. Daraufhin stellt Herr Witt sich die Frage, ob es zu Problemen kommen könnte, wenn die Eltern die Parkplätze für das Bringen und Abholen ihrer Kinder nutzen würden.

 

Frau Krohnfuß fragt, wie lange der Unterricht in der Grundschule andauern wird. Frau Graeber sagt, dass der Unterricht 7:30 Uhr beginnt und 5 Stunden andauert. Die Kinder müssen erst einmal ankommen und Stoff aufholen. Durch den Umzug herrschen besondere Bedingungen, doch es wird nichts darunter leiden.

 

Herr Trusheim fragt nach der Kapazität der Schule. Ist noch welche vorhanden oder ist sie voll besetzt? Frau Graeber antwortet, dass es 246 Schüler gibt. Herr Trusheim möchte wissen, ob für nächstes Jahr eine Steigerung zu erwarten ist. Frau Graeber sagt, dass es viele Rückstellungen gibt.

Herr Benedict fügt hinzu, dass 60 Kinder eingeschult wurden. Es wäre kein Problem, wenn es mehr würden. Frau Graeber bestätigt dies und würde auch bis 70 Schüler gehen. Sie erwähnt auch das Angebot der freien Schule.

 

Frau Schluckner möchte wissen, ob es dann verkürzten Unterricht gibt. Frau Graeber verneint dies und fügt hinzu, dass der Unterricht ganz normal weitergeführt wird.